Das Referat Von Cem ŞENELMAN

andwriting’; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial” lang=DE>Schule. Ein Fünftel unseres Lebens verlieren wir in der Schule. Also mindestens 15 Jahre verbringen wir da. Deshalb ist sie ein zweites Haus für uns. Meiner Meinung nach verlieren wir nur die Zeit. Aber dieser Verlust kommt uns als Gewinn und Erfolg zurück. Dieser Erfolg, also die Schule, hilft uns in unserem ganzen Leben.

andwriting’; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial” lang=DE>Je mehr Zeit wir mit den Fächern und mit der Schule verbringen, desto mehr Gewinn haben wir während des Lebens. Und weil wir über Erfolg und den Teil der Schule in unserem Leben sprechen werden, habe ich dieses Thema gewählt.

andwriting’; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial” lang=DE>Um ein gutes Schulleben und Erfolg zu haben, soll der/ie Schüler/in Unterstützung von der Familie erhalten. Denn die Motivation zur Schule ist sehr wichtig. Man kann die Schüler  aus Deutschland und Türkei nicht vergleichen, weil die Deutschen und Türken ähnliche Probleme wie alle Schüler auf der ganzen Welt haben. Über die Motivation habe ich einen Text gelesen.

Inhaltsangabe: „Kinder Können Mehr Leisten, Wenn Eltern Richtig Motivieren“

Der Text mit dem Namen „Kinder können mehr leisten, wenn Elter richtig motivieren“ von der Zeitschrift „Köln – Extra“ handelt von der Verhaltung der Eltern gegen ihre Kinder, damit ihre Kinder erfolgreich werden. Um Erfolg im Fach „Kinder Erziehen“ zu haben, haben sie einige Dienste. Man muss immer diplomatisch sein, denn die Befehle und Strafen helfen nur in kurzer Zeit, weil die Kinder, was sie wollen, machen. Um Selbstbewusstsein zu stärken, sollen die Eltern mögliche Aufgaben geben. Das Loben soll nicht nur für das Resultat, auch für die Anstrengung sein. Der stärkere Teil des Kindes soll am Vorne stehen. Was man nicht machen soll, ist die Ermahnung. Sonst hört es die Eltern nie. Man zeigt ihnen nie den Weg, es soll seine Ideen erzählen und den richtigen oder falschen Weg selbst wählen. Ob sie benutzt oder unbenutzt werden, können sie sehr schnell verstehen. Deshalb haben sie Angst vor nicht gerechten Ansprüchen. Man muss auch nicht vergessen, dass alle Menschen Fehler machen können. Den Fehlern soll man vorhalten. Um die Zukunft des Kindes zu bestimmen, sollen sie so tun, sagen die Psychologen.

Kommentarfragen:
a) Welchen der vier Vorschläge zum Wecken von Interesse bei Kindern halten Sie für besonders Erfolg versprechend?
Der wichtigste Vorschlag fürs Kinder Erziehen ist meiner Meinung nach das diplomatisch sein. Denn ich mag die Strafen und Befehle nie und von meiner Familie habe ich dieses Doppel nicht gesehen. Die Zeit dieses Doppels dauert etwa ein Tag, nicht mehr, weil sie, was sie wollen, machen. Mir gefallen die Ermahnungen auch nicht. Seit vielen Ermahnungen wird das Kind niemanden hören. Außerdem soll man dem Kind nicht alles sagen. Mit sich selbst soll es die Richtige finden. Man soll dem Kind Aufgaben geben, um Selbstbewusstsein entwickeln zu lassen.

b) Woran könnte es liegen, dass diese Vorschläge so selten aufgegriffen werden (zB. In der Schule) ?
Meiner Meinung nach gibt es verschiedene Gründe. Zum Beispiel, in der Schule soll es selten aufgegriffen werden, weil die Schüler immer in Kommunikation sind. Wegen der Kommunikation beeinflussen sie sich. Diese Wirkung tötet diese Tips. Denn die Tips sind fürs Familienleben, nicht fürs Gesellschaftsleben. Auch natürlich spielt die Familie natürlich eine große Rolle, aber sie hören die Psychologen nicht, weil sie denken, dass sie Kinder Erziehen wissen und können.

c) Manche Kinder sind auch zu ehrgeizig und wollen überall die Besten sein. Was könnten Eltern tun, um ihren großen Ehrgeiz in sinnvolle Bahnen zu lenken?
Die Antwort dieser Frage ist nicht ganz deutig, aber meiner Meinung nach sollen die Kinder soziale Aktivitäten haben, mit der Kunst beschäftigen, Sport treiben usw. Meistens sind die Hobbys die Lösung dieses Problems. Ohne sein Stolz zu zerbrechen soll man mit ihm sprechen.

andwriting’; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial” lang=DE>In Deutschland und in der Türkei befinden sich außereheliche Schüler. Diese „Klassenclown“ Situation können viele Schüler erleben. Da spielt die Psychologische Hilfe eine große Rolle, denn ohne diese Hilfe wird es immer schlechter. So einen Sachtext habe ich gelesen.

Inhaltsangabe: „Mancher Zappelphilipp ist hochbegabt“

Der Sachtext „Mancher Zappelphilipp ist hochbegabt“ über die hochbegabte Schüler von Sandra Hoffmann handelt von klugen Schülern, die sich wegen der Lehrtempo der Schule Klassenclowns machen. Die hochbegabten Kinder haben eine komplexe und schnelle Denkstill. Sie sind sehr klug, trotzdem ist ihre Erziehung nicht so leicht. Weil die Lehrtempo der normalen Schulen für sie sehr langsam ist, verlieren sie in der Warteposition ihre Interesse am Unterricht. Wegen dieses Grundes werden sie Klassenclowns. Die Zusatzkurse helfen ihnen bei ihren Problemen, damit sie ihre Leistungen wieder haben. Aber man soll nicht vergessen, dass nicht alle Zappelphilipps Hochbegabten sind.

Kommentarfragen:
a) Hast du ähnliche Schüler/innen in deiner Schulzeit erlebt? Beschreibe alter, Klasse, Verhaltensweisen usw.
So einen Schüler habe ich gekannt. Die Definition Zappelphilipp ist gleich wie seine Definition. Es gibt nur einen Unterschied, er hat seine Leistungen nicht verloren. Er ist 17 Jahre alt wie ich. Seine Verhalten sind nicht anormal, aber auch nicht normal. Er spricht viel. Wegen seiner Klugheit kann er sehr schnell denken und eine „schöne“ Antwort geben. Er ist mit fast allen Lehrern heftig diskutiert. Weil er seinen Mund nicht halten kann, gebären sich neue Probleme für ihn.

b) Wie könnte man diesen Schülern helfen?
Meiner Meinung nach ist das Hochbegabtsein eine gute Situation. Man muss nur auf seine Beziehungen aufpassen. Die Hochbegabten sind nicht hilflos. Die größte Hilfe sind die sozialen Aktivitäten, meine ich. Man soll die Verbindungen zwischen sich selbst stärken.
andwriting’; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial” lang=DE>Immer wieder sage ich, dass die Familie eine wichtige Rolle im Leben des Kindes spielt, aber die Hauptrolle gehört immer dem Kind. Die Entscheidungen werden zuerst nur von sich selbst gemacht, weil man sich selbst weiß. In türkisches Schulsystem macht man eine Prüfung nach der Grundschule und die neue Schule ist von den Punkten abhängig. Dieses System ist meiner Meinung nach ungerecht, denn während der Prüfung kann man krank sein, Verletzt sein usw. Das Kind verbringt fünf Jahre in der Grundschule. Deshalb soll man auch seine Lehrer fragen. Nur in zwei Stunden soll das Schicksal nicht bestimmt werden. Fünf Jahre nur in zwei Stunden… Im Deutschen Schulsystem ist es anders. Es gibt drei Schultypen; Haupt-,Realschule und Gymnasium. Man hat hier auch Prüfungen, aber am Schicksal nehmen auch die Lehrer teil. Das gebärt große Unterschiede. Denn das Kind soll immer lernen. Sonst wird seine Klasse verkleinert. Man wiederholt immer. Weil die Lehrer teilnehmen, müssen die Kinder immer besser arbeiten. Deshalb ist das Deutsche Schulsystem erfolgreich.

andwriting’; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial” lang=DE>Aber wenn das Kind nicht erfolgreich ist und darum nichts sorgt, haben die Familie, das System, die Schule, die Lehrer usw. keine Schuld. Aber wenn es will, trotzdem nicht machen kann, soll die Familie seine Zukunft entscheiden. Aber daran nehmen manchmal die Verwandten daran. So eine Kurzgeschichte habe ich gelesen.

Inhaltsangabe: „Nicht Versetzt“

In der Kurzgeschichte mit dem Namen „Nicht Versetzt“ von Peter Weis geht es um einen Jungen, der sitzen geblieben ist und deshalb Angst vor der Reaktion der Eltern hat. Auf dem Weg zu Hause denkt der Junge nur an den Satz „Nicht Versetzt“, der auf dem Zeugnis steht. Er hat Angst, weil er glaubt, dass er von der Familie als Schiffsjunge nach Amerika gesendet wird. Zu Hause ist auch sein Onkel Fritz W. , der tüchtig und erfolgreich ist und versteht die große Angst des Jungen vom Gesicht. Er nimmt es und liest laut den Satz vor. Ohne Chance zum Sprechen den Eltern zu geben, erzählt er, dass er auch viermal sitzen geblieben ist und damit nimmt er die Schuld über sich. Die Angst ist weggegangen.

Kommentarfragen:
a) Hältst du die Reaktion des Onkels für richtig oder ist er einfach dumm?
Meiner Meinung nach ist die Reaktion nicht richtig aber auch nicht falsch. Zuerst sollen die Eltern mit dem Kind sprechen. Den Verwandten kann man nur nach dem Rat fragen. Aber in dieser Situation gibt es etwas anderes. Denn der Onkel ist erfolgreich und was der Junge erleben wird, hat er schon viermal erlebt. Sein Rat ist sehr wichtig, aber die Entscheidung soll von den Eltern gemacht werden.

b) Ist das Sitzen Bleiben eine Schande oder siehst du darin einen guten Weg um ein erfolgreiches Schuljahr zu beginnen
Ich glaube, dass die Antwort ganz in der Mitte zwischen diesen Ecken steht. Weil die Zeit teuerste Ding der Menschen ist, ist es Schande. Man verliert mindestens ein Jahr. Aber mit dem Anfang des neuen Schuljahres kann man eine weiße Seite öffnen. Man kann auch nicht garantieren, dass man erfolgreich wird. Es ist nur von der Person abhängig.

c) Stört Onkel Fritz nicht die Erziehung der Eltern?
Meiner Meinung nach gibt es hier eine Störung, aber die Eltern haben einen großen Grund, um sich über ihn nicht zu ärgern. Denn er ist viermal sitzen geblieben. Die Verwandten sollen nur raten. Sie sollen ihre Nasen in die Erziehung des Kindes nicht stecken. Aber beim Onkel Fritz ist es anders. Trotz seiner Sitzen bleiben ist er erfolgreich, deshalb ist sein Vorwurf noch wertvoller.

d) Wie sollen die Eltern ihr Kind wieder aufbauen, ermutigen, wenn es sitzen geblieben ist oder einen Misserfolg in der Schule hatte?
Meiner Meinung nach soll es kleine Strafen geben. Ohne sie kann das Kind an den Misserfolg nicht denken. Es muss sich eine Lehre machen lassen. Aber seinen Stolz nicht zerbrechen. Zum Beispiel, sein Taschengeld verringern, der Haushalt mehr helfen lassen usw. Ohne Strafen kann es verwöhnt werden. Man soll mit ihm sprechen, seine Meinungen lernen, denken, wie man seine Probleme lösen kann. Nach diesen Ereignissen soll man warten, bis es sich einsammelt. Gleichzeitig soll es daran denken, wie es erfolgreich wird. Um eine neue weiße Seite im Leben zu haben, sollen das Kind und Die Eltern gegenseitig und zusammen arbeiten

e) Sollen die Verwandten bei der Erziehung überhaupt mit reden oder ist die Erziehung nur eine Aufgabe der Eltern?
Meiner Meinung nach können sich die Verwandten nie und nichts entscheiden, denn das Kind gehört den Eltern. Sie können Vorwürfe machen. Also die Erziehung ist der Dienst der Eltern. Es ist für mich nicht wichtig, ob der Verwandte sehr nah ist. Sie können nur den Eltern helfen.
andwriting’; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial” lang=DE>Meiner Meinung nach ist die Schule Lernen und Erfolg im Leben. Die Technologie hat einen sehr großen Platz darin. Entweder die Jugendliche Deutschland oder Türkei gehören, beschäftigen sie sich mit der Technologie, denn ich habe viele Freunde aus dem Inter aus Deutschland.

andwriting’; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial” lang=DE>Weil die Kinder, also die Schüler, mehr mit der Technologie beschäftigen, wissen sie natürlich mehr als Erwachsene über den Computer. Wenn man statt Tafel und Kreide Computers verwende, tauschen sich Lehrer und Schüler ihre Aufgaben. Über die Technologie in der Schule habe ich einen Sachtext gelesen.

andwriting’; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial” lang=DE>

Inhaltsangabe: „Lehrer am PC“

Im Text Lehrer am PC ist die Rede vom Vertausch der Dienste zwischen Lehrern und Schülern wegen der Technologie.

Das elektronische Klassenzimmer enthält viele Computers und Nebengeräte. Einige Länder sind diese Träume verwirklicht. Aber die Probleme sind ähnlich. Die Lehrer vergessen ihre Aufgaben. Die Direktoren sagen, dass sie zu wenig Lehrer, die Computer können, haben. Die Lehrer sollen ein zweites Lehrleben erleben. Und sie sollen sich immer informieren. Die Jugendliche beschäftigen sich mit elektronischen Geräten, deshalb wissen sie mehr als Erwachsenen. Die Erwachsene sollen lernen. In dieser Situation vertauschen sie ihre Aufgaben.

Kommentarfragen:
a) Gibt es Probleme beim Unterricht mit dem PC bei Lehrern und Schülern?
Es muss meistens Probleme geben, weil die Jugendliche mehr als Erwachsene den Umgang des Computers kennen. (Natürlich gibt es Ausnahmen aber!) Nach jahrelangen Pausen werden die Lehrer in der Lehrwelt als Schüler. Das ist ein sehr großes Problem für Lehrer. Aber wenn man von einem anderen Fenster schaut, ist das eine Chance für Schüler. Denn die wissen mehr, deshalb sind sie im Lehrerposition.

b) Wie könnte man den PC sinnvoll im Unterricht einsetzen?
Man kann den PC in heutiger Zeit problemlos nicht einsetzen, weil es einen großen Wissensunterschied zwischen Lehrern und Schülern über Computers gibt. Die Zeit kommt nach mindestens zehn Jahren. Denn heutige Jugendliche sind die Lehrer der Zukunft. Weil wir den Computer können, können wir auch mit ihn Lehren machen. Aber sonst kann es bei vielen Klassen nicht gehen.

c) Halten Sie die These für wichtig: „Der PC schadet dem sozialen Verhalten“
Diese These ist sehr wichtig und meiner Meinung nach ist sie richtig. Denn je mehr Zeit wir beim Computer verbringen, desto weniger Zeit haben wir für Persönliche Beziehungen. Man soll natürlich mit dem PC beschäftigen, aber alles im Leben hat eine Grenze. Wenn man immer am Computer spielen würde, könnte es keine Unterschiede zwischen Frankenstein und ihm geben. Kein soziales Leben, keine Beziehungen… In dieser Technologiezeit muss man den Computer verwenden, aber auch Beziehungen haben. Computers bringen uns die entfernte Sachen, bringt uns auf einen anderen entfernten Platz. Für die Menschen, die sich nicht ganz gut kontrollieren können, ist der Computer eine Schademaschine beim sozialen Leben. Obwohl sie sehr nützlich ist, haben sie auch Schanden, wie alle Dinge auf der Welt.

andwriting’; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial” lang=DE>Als letztes will ich sagen, dass das Leben sehr sehr kompliziert ist und die Dinge auf der Welt ineinander geschoben sind. Deshalb hat Schule mit alles zu tun. Hier waren nur einige Teile von ihr. Als ein türkischer Schüler will ich sagen, dass sich das Ideesystem in der Ausbildung in der Türkei aus Wurzeln verändert werden soll. Es macht zu viel Stresse und dauert nur drei  Stunden… Wir müssen leben, wie alle…